Blumenkohl Couscous ist eine kohlenhydratarme Variante unseres beliebten Sommerklassikers. Die Basis ist – wie es der Name schon sagt – ein Kopf Blumenkohl. Dieser wird roh auf der Küchenreibe gerieben, sodass kleine Brösel entstehen, die in ihrer Konsistenz an Couscous-Körnchen erinnern; daher der Name. Ansonsten geht die Zubereitung genauso schnell. Der Salat eignet sich als leichtes Sommerabendessen, Beilage oder als vegetarisches Angebot auf einem Partybuffet.
Klassische Couscous (aus mittelfeinem oder etwas gröberem Weizengrieß) ist schnell mit kochendem Wasser übergossen, quillt und kann dann direkt mit etwas Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und klein geschnittenen frischen Zutaten wie Tomaten, Zwiebeln und Petersilie zu einem frischen Taboulé als Salat verarbeitet werden.
Die Idee für das Rezept mit Blumenkohl habe ich schon vor längerer Zeit in der Zeitschrift „Slowly Veggie“ gefunden.
Blumenkohl Couscous liegt im aktuellen Trend der kohlenhydratarmen Küche und ist damit insbesondere im Sommer als leichtes Abendessen bestens geeignet. Neben klein geriebenem Blumenkohl als Basis sind bei den weiteren Zutaten der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Einmal durch Kühlschrank und Küchenschrank stöbern und schon ergibt sich eine neue leckere Variation. Hier findet ihr ein Basisrezept, das uns neben den frischen Zutaten durch die Gewürze mit leicht orientalischer Note überzeugt hat. Vorbereitung: Man braucht eine etwas größere Schüssel und eine Küchenreibe. Den Blumenkohl roh auf der etwas gröberen Seite der Küchenreibe in Krümel reiben. Tomaten und beide Paprika in (sehr) kleine Würfel schneiden. Die Blätter der Kräuter in Streifen schneiden. Zubereitung: Alle Gemüsesorten zusammen in der Schüssel mischen. Olivenöl und alle Gewürze dazu geben. Von der Zitrone die Schale in Zesten reiben und hinzufügen. Dann den Zitronensaft auspressen und untermischen. Kurz durchziehen lassen und noch einmal abschmecken. Tipp 1: Blumenkohl Couscous
Zutaten
Anleitung
Nährwerte
Anmerkungen
Als vegetarische Mahlzeit gut geeignet. Wem das zu puristisch ist, kann es als Hauptgericht mit gebratenem Hühnchen oder Lamm ergänzen.
Tipp 2:
Als Variation sind auch geraspelte Karotten, klein geschnittene Trockenfrüchte (z.B. Aprikosen, Rosinen), geröstete Kokosflocken, andere Nüsse (z.B. Pekannüsse) oder etwas Curry sehr lecker.